GESCHICHTE
Die Reiselust führte den Gründer Erwin Leinfelder im Jahr 1956 nach Finnland. In Helsinki entdeckte er seine Liebe zum skandinavischen Schmuckdesign. 1963 eröffnete er das Geschäft „Kaunis Koru“ in München – das bedeutet „schöner Schmuck“. In den folgenden Jahren entwickelte sich Leinfelder zu einem Geheimtipp für individuellen Schmuck.
Die Initialen des Gründers, E und L, bilden bis heute die Grundlage des Firmenlogos. Übereinandergelegt und gespiegelt ist das Logo von beiden Seiten lesbar und erinnert an antike Siegelzeichen. Dieses Symbol in seiner schlichten Form entwarf Erwin Leinfelder bereits im Alter von zehn Jahren. Damals diente das Emblem als Erkennungszeichen für seine selbstgeschnitzten Pfeile – heute verbindet es das Design mit der Kunst. Alle Stücke aus der Leinfelder-Werkstatt tragen diesen Stempel.
1998 übernahmen Tochter Stephanie Leinfelder gemeinsam mit ihrem Ehemann Titus Wolf und Martin Mandl den Goldschmiedebetrieb Leinfelder. Schmuck von außergewöhnlicher Schönheit und Qualität zu schaffen, Herausforderungen im Team zu meistern und ihre Ideen zu verwirklichen, verband die drei Goldschmiede von Anfang an. Der über all die Jahre bewahrte Gemeinschaftsgeist ist vermutlich Leinfelders größter Schatz.
